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Temperaturprofil im Wärmeübertrager

Zielgruppe
Studenten im Rahmen von Fachlabor- und Vorlesungsversuchen.
Vorlesungsbezug
Wärme- und Stoffübertragung, Wärmeübertrager, Appartebau
Verfügbarkeit
Auf Anfrage.
Dauer
Variabel - aktuell noch keine detaillierte Zeitangabe möglich.
Forschungsbereich
Energie- und Verfahrenstechnik
Voraussetzung
Grundlegende Lehrinformationen (Massen- und Energiebilanzen sowie das Wärmeübertragungsverhalten und Korrelationen) werden am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum ab dem fünften Semester übermittelt.
Art des Experiments
Aufstellung von Massen- und Energiebilanzen sowie die Erfassung eines axialen Temperaturprofils in einem Wärmeübertrager mittels eines faseroptischen Temperatursensors. Es folgt eine anschließende Gegenüberstellung von im Vorhinein formulierten Erwartungen (mittels Nusselt-Korrelationen) und realen Messwerten. Praxisnahe Gegebenheiten, wie der Gültigkeitsbereich von Korrelationen, Messunsicherheiten und Reproduzierbarkeit der Messwerte treten hier in den Vordergrund.
Beschreibung
Es kann von außerhalb des Labors ein teil- bzw. vollverdampfender Wärmeübertrager über gewisse Parameteränderungen gesteuert werden. Über einen faseroptischen Temperatursensor wird ein axiales Temperaturprofil ermittelt und mittels Massen- und Energiebilanzierungen eine Aussage über Wärmeübertragungssituation getroffen. Ermittelte reale Ergebnisse werden anschließend mit Erwartungsgrößen, welche über Korrelationen zu bestimmen sind, verglichen.
Kontakt

Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik
Prof. Dr.-Ing. Marcus Grünewald
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0234 / 32 26426

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